Second Hand-Läden haben mich nie begeistern können, aus drei Gründe: In den meisten roch es in meiner Jugend muffig. Meistens gab es nichts in meiner Größe. Und meine Mutter hatte mir anerzogen, dass gebrauchte Sachen „Ieh Bäh“ sind.
Romy
Machen wir’s kurz. “Unseen (Rath & Rune 2)” von Jordan L. Hawk ist okay. Lässt sich gut lesen, aber fragt mich nachher nicht, worum es eigentlich geht. Ich hab’s schon wieder vergessen.
Vor langer, langer Zeit (echt mal, ich hab mich erschrocken, als ich gesehen habe, wie lange) habe ich mal berichtet, ich würde zum Tanzball gehen. Und wusste noch gar nicht, was ich anziehen soll. Und dass ich noch ein Schnittmuster brauche. Nun, es ist wieder so weit.
“The Silence of Bones” ist der Debütroman der kanadisch-koreanischen Schriftstellerin June Hur (허주은), und was für einer. Wenn ihre anderen Romane auch so gut sind, hat sie in mir einen neuen, treuen Fan gefunden
Kein Jahr ohne neue Jane Austen/Luisa May Alcott/Brontë-Verfilmung, zumindest kommt es einem manchmal so vor. So verwundert es dann auch nicht, dass 2020 dem Roman “Emma” von Jane Austen eine neue Kino-Adaption zugelost wurde.
Man kann sein ganzes Leben in einer Region wohnen, und dabei die tollsten Dinge verpassen. Zum Beispiel das Museum DKM in Duisburg, das mich am letzten Samstag mit seiner wunderbaren Sammlung überrascht hat.
Über Dark Academia bin ich dank der fantastischen Maggie Stiefvater gestoßen. Die twitterte eines Tages nämlich, dass sie über diese Ästhetik gestoßen sei und dass sie ja genau das schreibe, eigentlich, und ich dachte nur so: „Oh?“